(Keine) Zeit. So etwas gibt es hier nicht. Alles fließt, bewegt und genießt, als ob es immer so gewesen ist und es nie anderes sein wird. Man ist einfach hier und das ist gut. Jeder so ein bisschen für sich, aber alle zusammen. Es ist sehr warm und angenehm dunkel. Ich schließe die Augen und die Musik lässt mich von einem Urwald träumen. Einen ganz warmen. Regenwald – So wie in Südamerika, auch wenn ich nie da war, so stell ich es mir dort vor.
Eigentlich könnte man gerade auch irgendwo auf der Welt sein. Viele Leute tummeln sich. Der Club ist gut besucht. Nur die kleinen Astraknollen in den Händen der Leute rufen immer wieder: Du bist in Hamburg! Und dann wieder die Augen zu: Der Dschungel. Augen auf: Die Großstadt. Augen zu: Dschungel. Augen auf: Großstadt. Augen zu: Dschungel.
Im hamburger Nochtspeicher war es auch, wo in der Nacht zum 22. auf den 23. November Christian Löffler, „ein deutscher Techno- und Electronica-Musiker“ aus Köln, Musik machte. Das hier ist ein Versuch zu beschreiben, was Löffler macht. Das ist sehr schwer, weil es für diese Art gar keine Worte gibt, sie ist referenzlos. Weil es eine andere Ebene ist. Aber ragazzi versuchts trotzdem, weils so schön war. „House als Folie für Nachdenklichkeit und Einkehr“ las man bei Facebook. Das trifft es wohl. – Jedoch, Nachdenklichkeit und Einkehr, wie passt das in einen Club? Sehr gut. Du tanzt so vor dich hin, die gleichmäßigen Beats in Kontrast zu harmonieablaufenden Echos und dann hier und da helle, warme, an Klavier erinnernde Töne. Das wäre ein Beispiel. Es sind elektronische, komplementäre Mischungen, die in einem Takt laufen, der nicht fordert, sondern irgendwie umarmend ist. Es ist sphärisch und einfach angenehm – Das ist ein Versuch es zu beschreiben, nicht vergessen. Am besten selber hingehen ! Unbedingt.
(Keine) Zeit. So etwas gibt es hier nicht. Alles fließt, bewegt und genießt, als ob es immer so gewesen ist und es nie anderes sein wird. Man ist einfach hier und das ist gut. Jeder so ein bisschen für sich, aber alle zusammen. Es ist sehr warm und angenehm dunkel. Ich schließe die Augen und die Musik lässt mich von einem Urwald träumen. Einen ganz warmen. Regenwald – So wie in Südamerika, auch wenn ich nie da war, so stell ich es mir dort vor.
Eigentlich könnte man gerade auch irgendwo auf der Welt sein. Viele Leute tummeln sich. Der Club ist gut besucht. Nur die kleinen Astraknollen in den Händen der Leute rufen immer wieder: Du bist in Hamburg! Und dann wieder die Augen zu: Der Dschungel. Augen auf: Die Großstadt. Augen zu: Dschungel. Augen auf: Großstadt. Augen zu: Dschungel.
Großstadt.Dschungel.Großstadt.Dschungel.Großstadt.Dschungel.Großstadt.Dschungel.Großstadt.
Im hamburger Nochtspeicher war es auch, wo in der Nacht zum 22. auf den 23. November Christian Löffler, „ein deutscher Techno- und Electronica-Musiker“ aus Köln, Musik machte. Das hier ist ein Versuch zu beschreiben, was Löffler macht. Das ist sehr schwer, weil es für diese Art gar keine Worte gibt, sie ist referenzlos. Weil es eine andere Ebene ist. Aber ragazzi versuchts trotzdem, weils so schön war. „House als Folie für Nachdenklichkeit und Einkehr“ las man bei Facebook. Das trifft es wohl. – Jedoch, Nachdenklichkeit und Einkehr, wie passt das in einen Club? Sehr gut. Du tanzt so vor dich hin, die gleichmäßigen Beats in Kontrast zu harmonieablaufenden Echos und dann hier und da helle, warme, an Klavier erinnernde Töne. Das wäre ein Beispiel. Es sind elektronische, komplementäre Mischungen, die in einem Takt laufen, der nicht fordert, sondern irgendwie umarmend ist. Es ist sphärisch und einfach angenehm – Das ist ein Versuch es zu beschreiben, nicht vergessen. Am besten selber hingehen ! Unbedingt.
Nochspeicher (Nachtwache)
Bernhard-Nocht-Straße 69a
20359 Hamburg
http://www.nochtspeicher.de/
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